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Unser Ortsvorsteher-Kandidat in Boppard: Joachim Brockamp Flyer
- qualifiziert
- tatkräftig
- kommunalpolitisch erfahren
- erfolgreich in der Durchsetzung seiner Ideen
- heimatverbunden
Seine Heimatstadt Boppard liegt ihm sehr am Herzen
Joachim Brockamp ist 1968 in Boppard geboren und aufgewachsen. Seine Heimatstadt liegt im sehr am Herzen, weshalb er dies auch vor über 25 Jahren zum Anlass nahm, kommunalpolitisch aktiv zu werden. Als Gründungsmitglied von „Bürger für Boppard“ hat er seit 2004 ein Mandat im Stadtrat, das er mit viel Freude und Arrangement ausübt. In den vergangenen fünf Jahren fungierte er bereits als stellvertretender Ortsvorsteher und möchte nun als Ortsvorsteher von Boppard noch mehr für seine Heimatstadt bewegen.
Joachim Brockamp führt in vierter Generation den Familienbetrieb BROCKAMP für Porzellan-Haushaltwaren und Geschenkartikel in der Bopparder Fußgängerzone und blickt inzwischen auf eine über 30-jährige Berufserfahrung zurück. Für ihn sind Handel, Handwerk, Gewerbe und Fremdenverkehr ein besonderes Anliegen.
Boppard muss auch in Zukunft Attraktiv für Handel, Handwerk, Gewerbe und Fremdenverkehr sein
Als zweiter Vorsitzender der Bopparder Werbegemeinschaft bringt er auch hier seine langjährigen Erfahrungen mit ein. Auch die Ansiedlung eines neuen Industriegebietes an der A61/Auffahrt Waldesch auf Bopparder Gemarkung ist ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft für die gesamte Stadt Boppard.
Vereinsleben ist für ihn wichtig
Im Bopparder Vereinsleben ist Joachim Brockamp breit aufgestellt. So war er 25 Jahre im Dienst der Freiwilligen Feuewvehr LZ Boppard aktiv tätig und gehört heute noch dem Vereinsvorstand des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Löschzug Boppard e.V. als Kassierer an.
In diesem Jahr feierte er sein karnevalistisches Jubiläum für 22 Jahre Mitgliedschaft im Elferrat der KG Schwarz-Gold Baudobriga 1955 e.V. - auch hier gehört er dem Vereinsvorstand als Kassierer an. Auf der Bühne bereichert er als einer der „Drei Tenöre Plus“ seit Jahren die Kostümsitzungen der Baudobriga.
Viel Engagement steckt er auch in die „Märkter Nachbarschaft“, welcher er angehört und seit 1998 im Vorstand als Schriftführer tätig ist.
Joachim Brockamp steht:
- für eine gute Zusammenarbeit mit allen politischen Kräften der Stadt zum Wohle des Ganzen.
- für den Erhalt von kulturhistorischer Bausubstanz. Nach erfolgreicher Sanierung der „Alten Burg“ gilt jetzt die Aufmerksamkeit dem Kamelitergebäude.
- voll und ganz hinter dem aktuellen Nutzungskonzept für das Kloster Marienberg.
- für ein Baugebiet entlang der K118 in Buchenau (Eisenbolz/Südhang) und der Ansiedlung von weiteren Einzelhandelsflächen im Bereich des ALDI-Marktes.
- für den barrierefreien Ausbau der Bahnsteige und der Bahnhöfe, auch in Hinsicht des Rheinland-Pfalz-Tages 2021 und der BUGA2029.
- für ein neues Konzept und Ausbau der Rheinallee in gemeinsamer Absprache mit Anwohnern und Hotelbetreibern. Seine Idee eines Ideenwettbewerbes ist der richtige Ansatz, die weiter verfolgt werden muss.
- für den zügigen Ausbau des Mehrgenerationenparks in der südlichen Rheinallee.
- für den Erhalt von touristischen Attraktionen. Die Sesselbahn muss erhalten bleiben und das Stadtbähnchen wieder fahren.
- für eine gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen und Nachbarschaften.